Das Größere Bild - Avatar
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Avatar

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Ende 2009 hatte der von James Cameron inszenierte Film "Avatar" Premiere. Der Film erhielt weltweit begeisterte Kritiken und erzielte einen beispiellosen Kassenerfolg. Die "Making of"-Videos enthüllten einige bemerkenswerte Aspekte der Entstehung dieses Films, die bis dahin praktisch unerwähnt geblieben waren. Auch James Cameron selbst schenkte dem wenig Beachtung.

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Vom Produzenten Jon Landau erfahren wir in einem der Videos (1), dass James Cameron das Drehbuch für Avatar 1995 als Traumerfahrung erlebte. Ein Stück weiter im Video (2) sagen zwei Filmdesigner, dass es schien, als ob Cameron die Welt von Avatar nicht erfunden hätte, sondern dass er sich daran erinnerte: "Dies erschien uns nicht wie eine Welt, die er sich ausgedacht hatte. Es war etwas, das er gesehen hatte und von dem er uns jetzt berichtete. Ich glaube, dass er dort war. Er schrieb darüber ein Reisetagebuch, welches er mit sich zurückbrachte, damit wir alles als Film neu erschaffen konnten."

Astralreisen

Es scheint unmöglich, dass Cameron wirklich auf einem anderen Planeten war. Aber wenn man sich spirituell entwickelt, so lernt man, dass die Seele in der Lage ist, getrennt vom Körper zu reisen, sogar in höhere Dimensionen. Durch Meditation, aber auch zum Beispiel durch Hypnose, Regressionstherapie oder durch Fernwahrnehmung, kann die Seele Orte sehen, an denen man im Moment nicht physisch anwesend sein kann.

In Botschaften, die aus höheren Dimensionen zu uns herabgelangen, wie Channelings, wird oft erwähnt, dass unsere Seele im Schlafzustand auch allerlei Reisen unternimmt. Manchmal zu höchst außergewöhnlichen Orten, wie dem Himmel, anderen Planeten oder zu Raumschiffen. Dies geschieht oft zu einem bestimmten Zweck, zum Beispiel auf Einladung eines höheren Wesens. Es kann sich dabei um einen Geistführer oder um den Geist eines verstorbenen Angehörigen handeln, der uns etwas beibringen oder uns etwas klar machen möchte. Anders als bei der Meditation, vergessen wir diese Traumerlebnisse für gewöhnlich, wenn wir aufwachen. Nur ausgesprochen klare und eindrucksvolle Träume bleiben uns im Gedächtnis.

Die Frage, die sich hier aufdrängt, ist: Basiert die Welt von Pandora auf einem real existierenden Planeten, und wurde die Seele von James Cameron im Schlafzustand dorthin gebracht?

Die Welt von Pandora

  Alpha Centauri

Ein weitere bemerkenswerter Aspekt von Avatar ist, dass die Welt, wo die Geschichte stattfindet, Pandora (3), ein Mond im Sternsystem Alpha Centauri ist. Dieser Doppelstern ist in der Wirklichkeit der nächste Nachbar unserer Sonne in der Milchstraße.

Aus 'Black-Ops'-Kreisen (geheimen Regierungsoperationen) wissen wir, dass Alpha Centauri einer der außerirdischen Orte ist, die schon von Menschen der Erde besucht worden sind. Nicht mittels langjähriger Reisen durch das All, wie im Film, sondern durch Sternentore. Vor einiger Zeit berichtete der Whistleblower Arthur Neumann (auch unter dem Decknamen "Henry Deacon" bekannt), dass um Alpha Centauri herum drei Planeten existieren, welche von humanoiden Wesen bewohnt werden (4). Einer ist ein Wüstenplanet, der von Latino-ähnlichen Menschen bewohnt wird. Aber die anderen beiden Planeten sind Welten mit üppiger tropischer Vegetation. Dort wohnen wunderschöne dunkelgrüne Menschen, sagte er. Die Frauen dieser Rasse haben ein leicht mediterranes Aussehen und dunkle Haare. Sie kommunizieren hauptsächlich telepathisch.

Dies weist bemerkenswerte Ähnlichkeiten mit Avatar auf (nur die Farbe ist anders). Also stellt sich wieder die Frage: Könnte die Welt von Avatar mehr Wahrheit enthalten als wir denken? Hat James Camerons Seele tatsächlich einen der Planeten oder Monde um Alpha Centauri herum bereist?

Und wenn ja, warum? Sollte uns Avatar auf die bevorstehende Zeit vorbereiten? Eine Zeit der Liebe und Spiritualität und ein Leben im Einklang mit der Natur? War es vielleicht auch ein Testballon, um zu sehen, inwieweit sich die Menschheit nun für die Möglichkeit der Existenz von Humanoiden auf anderen Planeten geöffnet hat?

Wir können nur Vermutungen anstellen. Aber zumindest ist es ermutigend zu wissen, dass die Resonanz auf den Film Avatar weltweit überwältigend war, und auch, dass das Phänomen des Channeling, eine andere Sichtweise auf Gott, sowie eine Annäherung an das Thema "Außerirdische" - diesmal nicht im gewöhnlichen Hollywood-Stil behandelt - problemlos akzeptiert wurden.

Es besteht kein Zweifel, dass dieser Film viel Positives für unser kollektives Bewusstsein bewirkt hat.

Neytiri

  Näher als gedacht...

Abschließend wäre noch zu sagen: Nach der Filmpremiere von Avatar kursierten Berichte in den Medien, dass Menschen Selbstmordgedanken hegten (5), weil sie die Welt der Na'vi so wunderschön fanden, dass sie sich in der rauhen Welt, in der wir hier leben, nicht mehr Zuhause fühlten. Wie erstaunt werden jene Menschen in der nahen Zukunft sein, wenn sie erfahren, dass wir Menschen schon Zugang zu solchen Welten haben. Und nicht nur auf anderen Planeten, sondern sogar 1.000 Kilometer tief unter unseren Füßen!

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