Das Größere Bild - Schädel
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Schädel

Schädel
Wenn es einen eindeutigen Beweis dafür gibt, dass die vorherrschende Geschichtsschreibung nicht den geringsten Sinn ergibt und dass die Wissenschaft bei bestimmten Themen bewusst wegschaut, dann ist es die große Anzahl unerklärlicher Schädel, die auf der ganzen Welt gefunden wurden. Unabhängige Institute haben zwar festgestellt, dass ihre DNS nicht menschlich ist, aber das Establishment findet weiterhin die bizarrsten Erklärungen für ihre seltsame Form.

Länglicher Schädel mit rotem Haar, wovon viele in Paracas, Peru, gefunden wurden

Länglicher Schädel mit rotem Haar,
wovon viele in Paracas, Peru, gefunden wurden



Längliche Schädel

Der am häufigsten vorkommende abnorme Schädel ist der sogenannte „längliche Schädel“. Viele dieser Schädel wurden in Peru gefunden, vor allem in der Nähe der Nazca-Linien und auf der Paracas-Halbinsel (1). Es gibt immer noch neue Funde von Schädeln, meist durch Grabräuber, die sie dann auf dem Schwarzmarkt anbieten. Diese Schädel zeichnen sich durch ihre flache und längliche Form aus (2), und oftmals sind noch Haare und mumifizierte Haut darauf (3). Unter anderem kann man diese Schädel im privaten "Paracas History Museum" (4) und im örtlichen Museum von Ica betrachten.

Ähnliche Schädel wurden auf der ganzen Welt gefunden, unter anderem in Bolivien, Frankreich, Norwegen, Malta, Ägypten, im nördlichen Irak, in der Ukraine, in Sibirien (5), in Südafrika (der so genannte "Boskop Man") und auf Vanuatu in Ozeanien.

Schädeldeformation
Die moderne Wissenschaft behauptet, dass dies auf einen alten Brauch zurückzuführen ist, bei dem der Kopf von Babys so fest gebunden wurde, dass er verformt wurde. Abgesehen von der Frage, warum dieses Phänomen anscheinend weltweit aufgetreten ist, in Kulturen, die nach derselben Wissenschaft nicht miteinander in Kontakt standen, ist dies technisch unmöglich. Die gefundenen Schädel haben manchmal fast das doppelte Volumen eines menschlichen Schädels. Bei vielen Schädeln fehlen auch bestimmte Schädelnähte, die wir haben, einschließlich der Stirnnaht und der Pfeilnaht (6). Andere wiederum haben eine zusätzliche Naht, die über die Stirn verläuft (7). Der Knochen dieser Schädel ist oft viel dicker und fester als bei uns.

Es ist wahrscheinlich, dass der Brauch, Kindern den Kopf abzuschnüren, den es tatsächlich in einigen Kulturen gegeben hat, eine Folge der Bewunderung der Menschen für ihre außerirdischen Besucher war, die längliche Köpfe hatten. Sie ahmten sie nach, in der Hoffnung, so zu werden wie sie. Wir finden dieses Verhalten bei Völkern auf der ganzen Welt (8). Das Ergebnis sah jedoch ganz anders aus als bei den länglichen Schädeln (9).

In Ägypten fand man nicht nur Schädel, sondern auch Wandgemälde und Statuen von Menschen mit bemerkenswert langen Köpfen aus der Zeit der Pharaonen. Sie werden von Ägyptologen als stilisierte Darstellungen normaler Menschen oder als königliche Kopfbedeckung abgetan. Allerdings wurden ungewöhnlich lange Schädel auch bei Mumien gefunden, wie z.B. bei der des Königs Tutanchamun (10).

Nachbildung der Mumie von König Tutanchamun bei einer Ausstellung in New York

Nachbildung der Mumie von König Tutanchamun bei einer Ausstellung in New York. Man beachte den langen Schädel


Wer hatte solche Köpfe?

Von einigen der länglichen Schädel aus Paracas wurde die DNS getestet. Es konnten keine Übereinstimmungen mit Lebewesen auf der Erde gefunden werden (11). Aus Quellen von innerhalb der amerikanischen Black-Ops-Kreise, den geheimen Operationen der llluminati, gewinnt man den Eindruck, dass schon seit langem bekannt ist, wem diese merkwürdigen Schädel zuzuschreiben sind. Nicht nur das, sie arbeiten sogar mit jenen Wesen zusammen!

Der Ingenieur Preston Nichols, der bei dem streng geheimen Montauk Projekt in der Nähe von New York mitwirkte, gab an, dass mehrere negative Außerirdische in das Projekt einbezogen waren, einschließlich der Grauen und der Reptiloiden. Humanoide Außerirdische aus dem Sirius-A-Sternensystem seien ebenfalls beteiligt gewesen, wie er sagte (12). Laut seiner Aussage handelte es sich hierbei um dieselben Wesen, die im alten Ägypten als Götter verehrt wurden. Sie haben längere Köpfe und größere Augen als wir.
Die meisten Quellen geben jedoch an, dass diese negativen Humanoiden nicht aus dem Sternensystem Sirius A, sondern vielmehr aus dem Sirius-B-System stammen. Vielleicht irrte sich Preston Nichols einfach oder er war falsch informiert.

Übrigens scheinen nicht alle Bewohner des Sirius-Sternensystems negativ zu sein. In Suzy Wards Büchern (13) channelt sie "Sirianer", die ihr erklärten, Sirius sei ein unglaublich weitläufiges System, in dem verschiedene weltraumfahrende Zivilisationen leben, die sich allesamt äußerlich unterscheiden. Einige dieser Rassen weisen eine genetische Verbindung zu uns Menschen auf und haben unseren Planeten beobachtetet und besucht, seit wir hier existieren. Andere wiederum sind derart weit entwickelt, dass sie weder einen Körper, noch ein Raumschiff benötigen, sondern sich als reines Gruppenbewusstsein durch die unendliche Schöpfung bewegen.

Diverse einheimische Stämme aus Bergregionen in China und Tibet, sowie auch der Dogon-Stamm aus Mali, berichten ebenfalls über lang zurückliegende Kontakte mit Besuchern aus dem Sirius-Sternensystem. Dabei handelt es sich jedoch offenbar um eine gänzlich andere sirianische Rasse, eine Art "Wasserwesen", die Ähnlichkeit mit Meerjungfrauen haben. Die Priester der Dogon berichteten westlichen Forschern bereits von der Existenz eines dritten Sterns im Sirius-System, einem kleinen Stern, der "Sirius C" genannt wurde, lange bevor die Mainstream-Wissenschaft ihn 1995 entdeckte (14).

"Es gibt Mythen über Götter, die vom Himmel kamen und längliche Köpfe hatten. Diese Götter waren etwas ganz Besonderes und wurden verehrt."
Igor Skandakov, Direktor des Museums für Kulturgeschichte in Omsk (5)

In dem Dorf Onavas (Nordwest-Mexiko) wurden im Jahr 2012 25 alte Skelette gefunden. 13 von ihnen hatten längliche Schädel, von denen 5 seltsame Zähne hatten: spitze Vorderzähne und flache Eckzähne

In dem Dorf Onavas (Nordwest-Mexiko) wurden im Jahr 2012 25 alte Skelette gefunden. 13 von ihnen hatten längliche Schädel, von denen 5 seltsame Zähne hatten: spitze Vorderzähne und flache Eckzähne (15). Die Haltung der Archäologin in dem Artikel ist typisch für die moderne Wissenschaft. Obwohl bezüglich der Gräber vieles unklar ist, behauptet sie steif und fest, dass Schädel- und Zahnunterschiede "das Ergebnis der Bräuche von wohlhabenderen Personen dieser Zeit sind". Während in den einfachen Gräbern kein Anzeichen dafür zu finden ist, dass diese Personen tatsächlich wohlhabend waren.

Dass 17 der Skelette von Kindern stammen, liegt ihr zufolge daran, dass bei der Verformung ihrer Schädel zu viel Kraft aufgewendet wurde.



  Die Anunnaki

Neben menschlichen Besuchern aus dem Sirius-B-System haben auch die Anunnaki wahrscheinlich lange Schädel. Diese negative humanoid/reptiloide Rasse aus dem Sternbild Orion und dem Planeten Niburu war vor mehr als 200.000 Jahren für die Erschaffung unserer menschlichen Rasse, des Homo sapiens, verantwortlich (16).

Sie vermischten ihre eigene Reptiloiden-DNS mit der DNS der Buschmänner in Südafrika, die ursprünglich aus Lemurien stammten. Auf diese Weise schufen sie eine Sklavenrasse, die für sie Gold abbauen musste. Die Anunnaki brauchten Goldstaub, um die immer schwächer werdende Atmosphäre ihres eigenen Planeten Niburu vor den rauhen Einflüssen des Universums zu schützen. Nach diesem Projekt besuchten uns die Anunnaki weiterhin regelmäßig und griffen auf negative Weise in unsere Entwicklung ein, sogar bis vor kurzem.

Der Forscher Bill Ryan vom Projekt Camelot, der Kontakte innerhalb der Black-Ops-Kreise hat, sagte, dass die Anunnaki bemerkenswert große Kinnpartien haben. Diese Beschreibung deckt sich mit den Eigenschaften der vielen gefundenen Schädeln, die ebenfalls ein großes, breites Kinn aufweisen. Ihr Biss ist auch nicht, wie beim Menschen, gerade, sondern schief. Auf den Fotos unten ist diese nicht-menschliche Kieferform und das Fehlen bestimmter Schädelnähte gut zu sehen.

Menschlicher Schädel Menschlicher Schädel
Außerirdischer Schädel Außerirdischer Schädel

Oben: Ein menschlicher Schädel. Unten: Der Schädel eines 2,60 m großen Skelettes, welches (17) in der Nähe der antiken Stätte Puma Punku in Bolivien gefunden wurde.

Der menschliche Schädel hat ein schmales Kinn und einen geraden Biss (links), während der bolivianische Schädel, bei dem es sich wohl um den Schädel eines Anunnaki handelt, ein breites Kinn und einen ein schiefen Biss hat.

Rechts ist zu erkennen, dass der bolivianische Schädel unmöglich von einem Menschen stammen kann: Die für den Homo sapiens charakteristische Pfeilnaht, die von der Kopfmitte bis zur Rückseite verläuft, fehlt hier komplett.



  Starchild (Sternenkind)

1930 fand ein amerikanisches Teenager-Mädchen in einem alten Bergbaustollen etwa 100 km südwestlich der mexikanischen Stadt Chihuahua ein kleines, seltsam aussehendes Skelett neben dem Skelett einer Frau. Sie nahm den Schädel und bewahrte ihn als Souvenir für den Rest ihres Lebens in ihrer Garage in El Paso, Texas, auf. 1998 gelangte der seltsame Schädel in den Besitz von zwei anderen Bewohnern von El Paso, Ray und Melanie Young.

Starchild (Sternenkind) Starchild (Sternenkind) Starchild (Sternenkind)

Melanie war Krankenschwester und konnte nicht glauben, dass dieser Schädel eine menschliche Anomalie war. Sie brachte ihn zu dem Schriftsteller und Forscher Lloyd Pye (18), der ein Buch über Humanoide wie Bigfoot in Amerika und den Yeti im Himalaya und den Einfluss der Anunnaki auf die menschliche Entwicklung geschrieben hatte.

Pye war fasziniert von dem Schädel (von dem nur die Schädeldecke erhalten blieb) und ließ die DNS davon mehrfach testen. Diese Tests ergaben wieder und wieder, dass der Schädel mehrere Hundert Jahre alt ist, und dass die Mutter des Wesens menschlich gewesen sein muss, während die DNS des Vaters nirgends auf der Erde vorkommt (19). Pye taufte die Kreatur "Starchild" (Sternenkind) und bot den Schädel der Wissenschaft an. Diese zeigte jedoch nicht das geringste Interesse. Später wurde ein ähnlicher Schädel in Peru gefunden (20).

Lloyd Pye (1946 - 2013) mit dem "Starchild"-Schädel

Lloyd Pye (1946 - 2013) mit dem "Starchild"-Schädel



Der Seeland-Schädel

Der Seeland-Schädel Der Seeland-Schädel Der Seeland-Schädel


Der Seeland-Schädel (21) wurde 2007 im dänischen Olstykke von Arbeitern entdeckt, die Abwasserrohre ersetzten. Wegen seiner bizarren Form hielten viele Wissenschaftler ihn für einen Scherz und zeigten wenig Interesse daran, ihn zu untersuchen. Erst 2010 wurde der Schädel erstmals am College of Veterinary Medicine in Dänemark untersucht.

Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass er echt sei, aber sie hatten keine Ahnung, zu welcher Art von Kreatur er gehört haben könnte. Der Schädel ist größer als der eines Homo Sapiens, also dachten sie zuerst, es könnte sich um eine Art Pferd handeln. Weitere Untersuchungen ergaben jedoch, dass dies nicht der Fall war.

Der Schädel wurde dann am Niels-Bohr-Institut in Kopenhagen untersucht. Die Kohlenstoffdatierung zeigte, dass diese Kreatur zwischen 1200 und 1280 v. Chr. gelebt haben muss, aber sie konnten keine weiteren Informationen über die Herkunft des Schädels liefern.

Es wurden keine weiteren vergleichbaren Knochen in dieser Gegend gefunden.

Der Seeland-Schädel


Die Andahuaylillas-Mumie

2011 machte Renato Davila Riquelme, vom Privado-Ritos-Andinos-Museum in Cuzco in Peru, eine erstaunliche Entdeckung. In einem kleinen Dorf namens Andahuaylillas, das ungefähr 36 Kilometer südöstlich von Cuzco liegt und früher Teil des Inkareiches war, fand er zwei kleine Mumien (22).

Eine der Mumien war unvollständig, als man jedoch die andere ausgewickelt hatte, kam eine merkwürdige Gestalt zum Vorschein. Ihr Kopf war fast genauso groß wie der Rumpf, nämlich einen halben Meter groß. Das Gebiss der Mumie war vollständig entwickelt, enthielt jedoch weniger Backenzähne, als für einen Menschen typisch sind. Auch waren die Augenhöhlen wesentlich größer als die eines Menschen. Die Fontanelle lag offen, was eigentlich nur bei Babys vorkommt, die weniger als ein Jahr alt sind.


Davila Riquelme lud drei Anthropologen aus Spanien und Russland ein, sich das anzusehen. Sie untersuchten die kleine Kreatur und kamen zu dem Schluss, dass es sich dabei nicht um einen Menschen handeln könne. Sie wollten DNS-Tests von Gewebe aus der rechten Augenhöhle durchführen, um festzustellen, ob es sich um Außerirdische handeln könnte, aber die Ergebnisse dieser Untersuchung wurden unseres Wissens nie veröffentlicht. Im Juni 2012 startete der Forscher Brien Foerster, auch stellvertretender Direktor des "Paracas History Museum", einen zweiten Anlauf (23).


Die gehörnten Schädel von Sayre

Die gehörnten Schädel von Sayre

Es gibt keine Möglichkeit, die Echtheit des obigen Fotos zu beweisen, aber wir dachten, es sollte auf dieser Seite nicht fehlen :)

Laut einigen Internetquellen (24) wurde dieses Foto in einem Zeitungsartikel von 1916 veröffentlicht (25). In diesem Artikel wird darüber berichtet, dass in der Nähe der Stadt Sayre im US-Bundesstaat Pennsylvania 68 Skelette in einem alten Grabhügel entdeckt wurden. Bemerkenswert ist nicht nur, dass all diese Skelette eine Größe von mehr als 2 Metern aufwiesen, sondern auch, dass die Schädel der männlichen Skelette Hörner hatten.

Die Knochen wurden auf ein Alter von mindestens 700 Jahren geschätzt. Die Skelette wurden zur Untersuchung an ein Museum in New York geschickt, sind dort jedoch auf mysteriöse Weise verschwunden. Man hat nie wieder etwas davon gehört.

Einige Tage später erklärte ein Sprecher derselben Zeitung, es handele sich nicht um gehörnte Schädel, sondern um "menschliche Überreste vermischt mit Hirschgeweihen". Ob dies wahr ist, lässt sich nicht sagen, da die Verbreitung von Desinformation ein Standardverfahren der Elite ist, wenn es um Angelegenheiten geht, die vor der Öffentlichkeit verborgen werden müssen. Siehe zum Beispiel das abgestürzte UFO in der Nähe von Roswell im Jahr 1947, das einen Tag später plötzlich zu einem "Wetterballon" wurde (26). Die Aussage mit dem Hirschgeweih scheint jedenfalls nicht zu diesem Foto zu passen.

Dass ihr damals eine ganze Zeitungsseite gewidmet war und es an anderen Stellen ähnliche Artikel über identische Funde gibt (27), trägt unserer Meinung nach zur Glaubwürdigkeit der Geschichte bei. Da es aber keine Beweise mehr gibt, kann nicht mehr festgestellt werden, ob es sich um wahre Tatsachen handelt. Auch die Frage, inwieweit diese gehörnten Riesen außerirdischen Ursprungs waren, bleibt vorerst unbeantwortet.




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